Strategien & Projekte
Ein Pool an Strategien und Projekten, die Israel und den Juden in Deutschland in diesem Medienkrieg helfen könnten. Um in dem Medienkrieg gegen Israel Erfolg zu haben müssen wir angesichts unserer begrenzten Ressourcen nach effektiven Strategien suchen, um mit unseren mittel eine möglichst große Wirkung zu entfalten. Daher hier ein Ideenpool.
Programmbeschwerde beim Rundfunkrat
Wie verfasst man eine Programmbeschwerde? Was ist zu bedenken?
Sammlung von Programmbeschwerden
Wissend, dass 99% aller Programmbeschwerden abgewiesen werden, fragt man sich, ob der Rundfunkrat Interesse an einem Austausch hat. Augenscheinlich funktioniert hier etwas nicht. Wir wollen möglichst viele Programmbeschwerden unser Thema betreffend sammeln und bündeln. Was sind die Ablehnungsgründe? Sind die Ablehnungen nachvollziehbar? Wenn die Beschwerden in ihrer Mehrzahl naschvollziehbar sind, wovon wir ausgehen, dann ist das etwas, was man kund tun kann. Wir gewinnen die Presse, die Frage öffentlich zu stellen, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk an einem konstruktiven Miteinander interessiert ist.




Bild: unsplash - sue hughes
Israel - Demo mit Parolen der Hamas
Jede Woche werden weltweit Palästinenser-Demos abgehalten. Auf diesen Demos werden Aussagen skandiert, die nach unserer Auffassung in Deutschland gerufen werden dürfen. Diese Aussagen sollen genommen werden und "umgedreht" werden. Wir tauschen den Adressaten Israel gegen "Palästina" aus und verwenden sonst die gleichen Rufe. Der Presse wird vorher Bescheide gesagt und wir warten ab, was passiert. Die große Frage: "Wird die Demo von der Polizei aufgelöst?" & "Wie reagiere Passanten darauf"?
Für dieses Projekt braucht es eine Projektleitung.
Lohnt das überhaupt?
Nüchtern betrachtet: Ja! Wir können nicht davon ausgehen, dass wir mit unserem Einsatz mit einem Sieg die ganze Gesellschaft ändern können. So funktioniert Demokratie Gott sei Dank nicht, denn dann könnte ja jeder mit einem Schlag alles ändern. Wir können aber unseren Einfluss geltend machen. Wir können erreichen, dass man uns sieht, dass man sich mit uns auseinandersetzt und so realisiert, dass Israel nicht allein ist. Dass es da Menschen gibt, die bereit sind, sich einzusetzen.
Wir befinden uns in einem freien Spiel der Kräfte. Und wir müssen strategisch und überlegt planen, unsere Kräfte möglichst effektiv einzusetzen, um möglichst große Wirkung zu entfalten, damit wir etwas bewegen können.
Ich mache die Erfahrung, dass sehr wohl wahrgenommen wird, dass Israel und auch die jüdischen Mitbürger nicht alleine sind. Das Falscheste wäre zu schweigen und unsichtbar zu sein. Also, was gibt es für Alternativen außer aktiv zu werden?


Kontakt
+49 163 149 8035
© 2025. All rights reserved.
